Wasserstoff:
Ressource der Zukunft
Jede große Bewegung beginnt mit einer Welle – WAVE-H2 steht für die Welle des Wandels in der Energiebranche.
Jede große Bewegung beginnt mit einer Welle – WAVE-H2 steht für die Welle des Wandels in der Energiebranche.
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Um die Chancen im Bereich der Dekarbonisierung der Industrie zu ergreifen sieht WAVE-H2 vor, eine wandlungsfähige, energieflexible und vernetzte H2-Industrieforschungsplattform zu etablieren.
Der Fokus von WAVE-H2 liegt auf der technologischen Entwicklung der einzelnen Systembausteine und deren Vernetzung in einem industriellen Produktionssystem. In Innovationsmodulen werden dafür disruptive Neuentwicklungen vorgenommen und sukzessive in die Anwendung am Beispiel des energetischen Gesamtsystems der H2-Industrieforschungsplattform gebracht. Dort werden die Auswirkungen von dynamischer Energieerzeugung, Speicherung sowie Nutzung im Gesamtsystem und auf Ebene einzelner technischer Komponenten untersucht und optimiert.
Aus der Optimierung resultiert ein verbessertes Teillastverhalten der Technologien, eine effizienter abgestimmte Abwärmenutzung, ein dynamischeres und robusteres Betriebsverhalten von bivalenten Produktionsanlagen, oder netzdienliche Verhaltensweisen zur ökonomischen Stabilisierung des Stromnetzes. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Innovationsmodule zurück und bilden die Grundlage für weitere Innovationen. So wird eine H2-Industrieforschungsplattform mit ultrakurzen Entwicklungszyklen geschaffen, die, wie von Forschungsministerin Anja Karliczek gefordert, umfassende nachhaltige Lösungen schnell in die Industrie bringt.
Die geplante H2-Industrieforschungsplattform integriert unterschiedliche industrielle Verbraucher, um den Energieträger H2, im Produktionsprozess zu nutzen und diesen zu flexibilisieren. Ein Fokus liegt dabei auf bivalenten Anlagen, die zukünftig alternativ bei günstigen Strompreisen mit regenerativ erzeugter Elektrizität oder bei Stromknappheit mit Wasserstoff betrieben werden können, anstatt, wie herkömmlich, mit Erdgas. Darüber hinaus kann perspektivisch zusätzlich z.B. die Kopplung mit den Sektoren Verkehr und Wärme in Form der Anbindung an ein Wärmenetz, das Gasnetz sowie an die geplante H2-Forschungstankstelle der ARENA 2036 und der Universität Stuttgart berücksichtigt werden.
Lernen Sie WAVE-H2 besser kennen!
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